Urologische Onkologie / Medikamentöse Tumortherapie
Die urologische Onkologie umfasst die Diagnostik und Behandlung aller bösartigen Erkrankungen des urologischen Formenkreises.
In diesem Zusammenhang sind neben selteneren Tumorentitäten, wie beispielsweise dem Peniskarzinom, insbesondere die bösartigen Neubildungen der Prostata, der Niere, der Harnblase und des Hodens zu nennen.
Alle drei Urologen besitzen die Weiterbildung bzw. Sonder-Qualifikation: "Medikamentöse Tumortherapie". Diese offizielle Zusatzbezeichnung wird von der Ärztekammer verliehen, wenn man viele Jahre Erfahrung in diesem Bereich und eine Mindestmenge von medikamentösen Therapien (Hormontherapie, Blaseninstillationstherapie und Chemotherapie sowie unterstützende Therapien) vorweisen kann.
Seit vielen Jahren setzen wir uns auch wissenschaftlich mit den einzelnen Bereichen der Uroonkologie auseinander (s.a. als Beispiel Artikel im Hamburgischen Ärzteblatt 2008 oder der für urologische Belegärzte größte deutsche Urologenkongreß: "Salzhäuser Gespräche" (von Dr. Schneider ins Leben gerufen und organisiert).
Sämtliche modernen Therapieregime kommen bei uns zur Anwendung.
Es besteht eine enge Vernetzung mit der interdisziplinären Tumorkonferenz des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE, der Konferenzen im Städtischen Klinikum Lüneburg sowie Buchholz und Winsen.
Aktuelle Flyer der Kassenärztlichen Bundesvereinigung zu den wichtigsten urologischen Tumoren finden Sie hier: